Mittwoch, 20. November 2013

84, Charing Cross Road - Helene Hanff ★★★★★


~Infos~
~Klappentext~

Ein schüchterner Antiquar aus England und eine spitzzüngige Autorin aus New York schreiben sich Briefe über den Alltag in der Nachkriegszeit, Sehnsüchte, Wünsche, und ihre große Passion - das Lesen.

Leidenshaftlich, mitreißend, klug - das Kultbuch aller Vielleser.

"So ein entzückender Briefwechsel hat Seltenheitswert. Und das liegt eindeutig an der Direktheit und Spontanität von Miss Hanff." - Die Zeit

"In das ein oder andere Buch scheint das Leben selbst hineinzuwehen, dieses ist eines davon."

~Inhalt~

Das Buch enthält einen Großteil des Briefwechsels, zwischen der Autorin und der Buchhandlung ihres Vertrauens, bzw. dem Antiquar ihres Vertrauens, beginnend mit einer schriftlichen Bestellung an: 84, Charing Cross Road.

~Erster Satz~

Ihrer Anzeige in der Saturday Review of Literature entnehme ich, dass Sie auf Bücher spezialisiert sind, die nichtmehr lieferbar sind.

~Meine Meinung~

Dieses Buch ist so schön zu lesen, dass man es schwer aus der Hand legen kann, bevor man auf der letzten Seite angekommen ist. Die Schreibweise von Frau Hanff ist sehr sympathisch, ebenso wie ihr Wesen und ihre Liebe zu Büchern! Einfach toll. Und diese wachsende Vertrautheit von Brief zu Brief zwischen der Autorin und dem Buchhändler (und auch den anderen Mitarbeiter und deren Familien) ist so schön herauszulesen. Die Entwicklung einer freundschaftlichen Beziehung in der gegenseitiges Geben und Nehmen stattfindet. Wunderbar! Aber wie es so ist, gibt es auch die traurigen Seiten des Lebens, über die man ebenfalls etwas erfährt. Ein sehr empfehlenswertes Buch! :)




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